Kurz nach Tom Cruise und Cameron Diaz drehten schon wieder zwei internationale Stars in Salzburg.
Zur Uraufführung ihres neuesten Film im Rahmen des 5. Brasilianischen Filmfestivals in Salzburg sind die Schauspieler Diogo Nascimento aus Portugal und die in Österreich lebende Jelena Djordjević aus Serbien am Mittwoch nach Salzburg gekommen.
Zur Uraufführung ihres neuesten Film im Rahmen des 5. Brasilianischen Filmfestivals in Salzburg sind die Schauspieler Diogo Nascimento aus Portugal und die in Österreich lebende Jelena Djordjević aus Serbien am Mittwoch nach Salzburg gekommen.
Während es für den etwas zurückhaltenden Diogo Nascimento die erste internationale Produktion war, hat die temperamentvolle Jelena Djordjevic bereits entsprechende Erfahrungen gesammelt, dies ist jedoch ihre erste Hauptrolle in einer internationalen Produktion gewesen.
Unter dem preisgekrönten brasilianischen Regisseur Eduardo Nunes wurde mit einem Team aus Brasilien, Portugal, Serbien, Deutschland und Österreich die Liebeskomödie „Müll“ abgedreht.
Der Film basiert auf der Erzählung „Lixo“, zu deutsch „Müll“, des brasilianischen Erfolgsautors Luis Fernando Veríssimo und wurde vollständig in Salzburg gefilmt.
Eduardo Nunes drehte bereits zum zweiten Mal in Salzburg und schwärmt von den hervorragenden Arbeitsbedingungen, die er hier vorfindet.
Das diese Salzburger Filmproduktion auch internationale Beachtung finden wird, kann man schon daraus ablesen, dass der weltweit geachtete französisch-brasilianische Filmkritiker Tunico Amancio sowohl während der Dreharbeiten als auch bei der Uraufführung in Salzburg vorbeischaute.
Zur Uraufführung am vergangenen Mittwoch im Senatssaal der Universität war auch der in Brasilien sehr bekannte österreichische Regisseur Herbert Brödl (Flieger über Amazonien) anwesend.
Unter dem preisgekrönten brasilianischen Regisseur Eduardo Nunes wurde mit einem Team aus Brasilien, Portugal, Serbien, Deutschland und Österreich die Liebeskomödie „Müll“ abgedreht.
Der Film basiert auf der Erzählung „Lixo“, zu deutsch „Müll“, des brasilianischen Erfolgsautors Luis Fernando Veríssimo und wurde vollständig in Salzburg gefilmt.
Eduardo Nunes drehte bereits zum zweiten Mal in Salzburg und schwärmt von den hervorragenden Arbeitsbedingungen, die er hier vorfindet.
Das diese Salzburger Filmproduktion auch internationale Beachtung finden wird, kann man schon daraus ablesen, dass der weltweit geachtete französisch-brasilianische Filmkritiker Tunico Amancio sowohl während der Dreharbeiten als auch bei der Uraufführung in Salzburg vorbeischaute.
Zur Uraufführung am vergangenen Mittwoch im Senatssaal der Universität war auch der in Brasilien sehr bekannte österreichische Regisseur Herbert Brödl (Flieger über Amazonien) anwesend.
tk 10.12.2009
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